Allgemein:

• Hier erfolgt die Anmeldung der nicht deutschen Staatsangehörigen. Das trifft auch für Familien (Ehegatten und minderjährige Kinder) zu, bei denen (mindestens) eine Person nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. 
• Weitere Informationen finden Sie hier.

Voraussetzungen:

• Die Anmeldung ist persönlich vorzunehmen.
• Liegen nicht alle Unterlagen vollständig zum Termin vor, kann die Anmeldung nicht durchgeführt werden und Sie müssen einen neuen Termin vereinbaren.   

Benötigte Unterlagen:

Allgemein:

• Hier erfolgt die Anmeldung der nicht deutschen Staatsangehörigen. 
• Das trifft auch für Familien (Ehegatten und minderjährige Kinder) zu, bei denen (mindestens) eine Person nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. 
• Weitere Informationen finden Sie hier.

Voraussetzungen:

• Die Anmeldung ist persönlich vorzunehmen.
• Liegen nicht alle Unterlagen vollständig zum Termin vor, kann die Anmeldung nicht durchgeführt werden und Sie müssen einen neuen Termin vereinbaren.     

Erforderliche Unterlagen:

• Aufenthaltsanzeige (für jede anzumeldende Person)
• Personaldokument (ID-Karte), Reisepass oder Reiseausweis
• aufenthaltsrechtliche Dokumente (z.B. Aufenthaltstitel, Zusatzblatt, Fiktionsbescheinigung, Aufenthaltsgestattung, Duldung)
• Personaldokumente der Familienmitglieder, wenn alle auf einem Meldeschein gemeldet werden
• Angabe der letzten Wohnanschrift im Bundesgebiet
• Zuweisungsbescheid
• standesamtliche Urkunden (z.B. Eheurkunde, Geburtsurkunde - sofern vorhanden)
• Wohnungsgeberbestätigung des Vermieters/ Eigentümers
• Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten (erforderlich bei nicht zusammenlebenden Sorgeberechtigten)

     EU-Staatsangehörige benötigen zusätzlich:

• biometrisches Foto (nicht älter als drei Monate)
• Eheurkunde (Übersetzung) + Kopie, wenn verheiratet
• Scheidungsurkunde (Übersetzung) + Kopie, wenn geschieden
• Geburtsurkunde (Übersetzung) + Kopie, wenn Kinder (unter 18 J.) vorhanden sind

Gebühren:

• keine
• 4,20€ für ein biometrisches Foto am Fototerminal  (sofern Sie kein eigenes Foto mitbringen)

Allgemein:

• Hier erfolgt die Ummeldung der nicht deutschen Staatsangehörigen.
• Das trifft auch für Familien (Ehegatten und minderjährige Kinder) zu, bei denen (mindestens) eine Person nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.
• Weitere Informationen finden Sie hier.

Voraussetzungen:

• Die Anmeldung ist persönlich vorzunehmen, kann auch in geeigneter Form durch einen Bevollmächtigten erfolgen.
• Liegen nicht alle Unterlagen vollständig zum Termin vor, kann die Ummeldung nicht durchgeführt werden und Sie müssen einen neuen Termin vereinbaren.     

Erforderliche Unterlagen:

• Personaldokument (ID-Karte), Reisepass oder Reiseausweis
• aufenthaltsrechtliches Dokument (Aufenthaltstitel, Aufenthaltsgestattung oder Duldung)
• Personaldokumente der Familienmitglieder, wenn alle auf einem Meldeschein gemeldet werden
• Wohnungsgeberbestätigung des Vermieters/ Eigentümers
• Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten (erforderlich bei nicht zusammenlebenden Sorgeberechtigten)

Gebühren:

• keine

Allgemein:

• Wer aus einer Wohnung auszieht und keine neue Wohnung im Inland bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen bei der Meldebehörde abzumelden.
• Abmeldepflichtig sind Sie auch dann, wenn Sie eine Ihrer Wohnungen im Inland aufgeben ohne zugleich eine neue Wohnung zu beziehen.
• Weitere Informationen finden Sie hier.

Voraussetzungen:

• Die Abmeldung ist frühestens eine Woche vor Auszug möglich.
• Um eine Abmeldung vornehmen zu können, muss eine Auszugsbestätigung des Vermieters aus der bisherigen Wohnung vorgelegt werden.
• Die Anmeldung ist persönlich vorzunehmen, kann auch in geeigneter Form durch einen Bevollmächtigten erfolgen.     

Erforderliche Unterlagen:

• Personaldokument (ID-Karte), Reisepass oder Reiseausweis
• aufenthaltsrechtliches Dokument (Aufenthaltstitel, Aufenthaltsgestattung oder Duldung)
• Personaldokumente der Familienmitglieder, wenn alle auf einem Meldeschein gemeldet werden
• Wohnungsgeberbestätigung des Vermieters/ Eigentümers
• Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten (erforderlich bei nicht zusammenlebenden Sorgeberechtigten)
• Angabe der Wegzugadresse

Gebühren:

• keine

Allgemein:

• Der Statuswechsel von einer Nebenwohnung zur Hauptwohnung erfolgt dann, wenn die bislang als Nebenwohnung benutzte Wohnung die vorwiegend benutzte Wohnung wird und Sie somit Ihren Hauptwohnsitz verlagern.
• Weitere Informationen finden Sie hier.

Voraussetzungen:

• Der Statuswechsel ist persönlich vorzunehmen.
• Liegen nicht alle Unterlagen vollständig zum Termin vor, kann die Anmeldung nicht durchgeführt werden und Sie müssen einen neuen Termin vereinbaren.

Erforderliche Unterlagen:

• Aufenthaltsanzeige (für jede anzumeldende Person)
• Personaldokument (ID-Karte), Reisepass oder Reiseausweis
• aufenthaltsrechtliche Dokumente (z.B. Aufenthaltstitel, Zusatzblatt, Fiktionsbescheinigung, Aufenthaltsgestattung, Duldung)
• Personaldokumente der Familienmitglieder, wenn alle auf einem Meldeschein gemeldet werden
• Angabe der letzten Wohnanschrift im Bundesgebiet
• Zuweisungsbescheid
• Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten (erforderlich bei nicht zusammenlebenden Sorgeberechtigten)

EU-Staatsangehörige benötigen zusätzlich:

• biometrisches Foto (nicht älter als drei Monate)
• Eheurkunde (Übersetzung) + Kopie, wenn verheiratet
• Scheidungsurkunde (Übersetzung) + Kopie, wenn geschieden
• Geburtsurkunde (Übersetzung) + Kopie, wenn Kinder (unter 18 J.) vorhanden sind

Gebühren:

• keine

• 4,20€ für ein biometrisches Foto am Fototerminal  (sofern Sie kein eigenes Foto mitbringen)

Anliegen: Aufenthaltstitel – Antrag pro Person

Information:

Allgemein:

• Für jede Person muss separat ein Termin gebucht werden. Es sind bei der Buchung die Personendaten des Antragstellers anzugeben. Wenn Eltern für ihre Kinder buchen, bitte die Personendaten des Kindes angeben. 
• Sie müssen zum Termin die erforderlichen Unterlagen mitbringen.
• Weitere Informationen finden Sie hier.

Voraussetzungen:

• Die Antragstellung ist persönlich vorzunehmen (außer für Kinder unter 6 Jahren). Kinder ab 6 Jahren müssen persönlich erscheinen.
• Einverständniserklärung des Sorgeberechtigten ist erforderlich bei nicht zusammen lebenden Sorgeberechtigten eines Kindes.
• Beim Ehegattennachzug müssen beide Ehepartner persönlich erscheinen.
• Passpflicht gemäß § 3 AufenthG allgemein: Ein Ausländer darf sich grundsätzlich nur im Bundesgebiet aufhalten, wenn er einen anerkannten und gültigen Pass besitzt. Gemäß § 48 Abs. 3 AufenthG ist er verpflichtet, an der Beschaffung von Identitätspapieren mitzuwirken sowie alle Urkunden und sonstigen Unterlagen für die Feststellung der Identität und Staatsangehörigkeit vorzulegen.
• Mitwirkungspflicht gem. § 82 AufenthG: Ein Ausländer ist verpflichtet, u.a. alle erforderlichen Nachweise und Bescheinigungen unverzüglich beizubringen. 

Erforderliche Unterlagen:

• Für jeden Antragsteller ist ein Antragsformular auszufüllen.
• Die einzureichenden Unterlagen richten sich nach dem Aufenthaltszweck und den persönlichen Verhältnissen des Antragstellers (s.u.).
• Originale sind jeweils mit einer Kopie einzureichen.
• Bitte beachten Sie: Bei Vorlage unvollständiger Unterlagen kann Ihr Antrag nicht bearbeitet werden.

Gebühren:

• Der Antrag ist in der Regel gebührenpflichtig. Die Gebühr ist bei Antragstellung zu entrichten.
• Zusätzlich 4,20€ für ein biometrisches Foto am Fototerminal (sofern Sie kein eigenes Foto mitbringen)

Hinweis:

• Sollte nachfolgend kein Termin verfügbar sein, so sind alle Beratungstermine in den nächsten drei Monaten ausgebucht. In diesem Fall vereinbaren Sie bitte einen Termin per E-Mail (Adresse: auslaenderbehoerde@schwerin.de).

Allgemein:

• Nach Erteilung eines Aufenthaltstitels oder Reiseausweises durch die Ausländerbehörde wird die Bundesdruckerei GmbH beauftragt, den elektronischen Aufenthaltstitel oder den Reiseausweis zu erstellen.
• Die Bearbeitungszeit in der Bundesdruckerei GmbH beträgt etwa 4 Wochen bis 6 Wochen.
• Nach Fertigung wird der Aufenthaltstitel oder Reiseausweis nach einigen Tagen zur Abholung bereitliegen und es kann ein Termin vereinbart werden.

Voraussetzungen:

• Vor Buchung eines Abholtermins ist es erforderlich, den Bearbeitungsstand Ihres Dokumentes abzufragen.
  • Bearbeitungsstand hier abfragen
• Nur wenn Ihr Dokument im Status "zur Abholung bereit" ist, können Sie einen Online-Termin im Anliegen Abholung buchen.
• Wenn Ihr Dokument zum Ablauf Ihres bisherigen Dokumentes noch nicht zur Abholung bereit ist, buchen Sie bitte einen Termin im Anliegen Aufenthaltsrecht, damit Ihnen im Bedarfsfall eine Bescheinigung ausgestellt werden kann.

Erforderliche Unterlagen:

• Aufenthaltsrechtliches Dokument (Aufenthaltstitel einschließlich Zusatzblatt, Fiktionsbescheinigung, Aufenthaltsgestattung oder Duldung)
• Personaldokument (ID-Karte), Reisepass oder Reiseausweis

Gebühren:

• Keine

Allgemein:

• Wenn Sie einen Asylantrag gestellt haben, in die Landeshauptstadt Schwerin zugewiesen wurden und ordnungsgemäß angemeldet sind, ist die Ausländerbehörde zuständig, Ihnen eine Aufenthaltsgestattung auszustellen und ggf. zu verlängern.

• Die Ersterteilung einer Aufenthaltsgestattung erfolgt in der Regel durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, kann aber dennoch fallbezogen abweichen.
• Weitere Informationen finden Sie hier.

• Für jede Person (ab dem 16. Lebensjahr) muss separat ein Termin gebucht werden. Es sind bei der Buchung die Personendaten des Antragstellers anzugeben. 

Erforderliche Unterlagen:

1. Für Ersterteilung einer Aufenthaltsgestattung/ Ausstellung eines neuen Dokuments nach 2maliger Verlängerung
   • biometrisches Foto (nicht älter als drei Monate)
   • Angabe über Körpergröße und Augenfarbe
2. Für Verlängerung einer Aufenthaltsgestattung
   • bisher gültige Aufenthaltsgestattung

Gebühren:

• keine
• 4,20€ für ein biometrisches Foto am Fototerminal  (sofern Sie kein eigenes Foto mitbringen)

Allgemein:

• Gemäß § 50 Absätze 1 und 2 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) ist ein Ausländer zur Ausreise verpflichtet, wenn er einen erforderlichen Aufenthaltstitel nicht oder nicht mehr besitzt und ein Aufenthaltsrecht nach dem Assoziationsabkommen EWG/Türkei nicht oder nicht mehr besteht. Der Ausländer hat das Bundesgebiet unverzüglich oder, wenn ihm eine Ausreisefrist gesetzt ist, bis zum Ablauf der Frist zu verlassen.
• Kommt der Ausreisepflichtige dieser Pflicht nicht nach, wird die Ausreisepflicht in der Regel mittels Abschiebung durchgesetzt.
• Die regional zuständige Ausländerbehörde kann auf Antrag oder von Amts wegen die Aussetzung der Abschiebung anordnen und eine entsprechende Duldung erteilen, wenn tatsächliche oder rechtliche Gründe vorliegen, welche eine Abschiebung unmöglich machen. Voraussetzung hierfür ist, dass der ausreisepflichtige Ausländer selbst alles dafür tut, seiner Ausreisepflicht freiwillig nachzukommen und nicht selbst seine Abschiebung vereitelt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Voraussetzungen:

• Die Vorsprache ist persönlich vorzunehmen.
• Für die Beantragung der Aussetzung der Abschiebung, mithin der Erteilung einer Duldung, füllen Sie ein Antragsformular vollständig und korrekt aus. Senden Sie die genannten Unterlagen bis spätestens 14 Tage vor Ihrem Termin in Kopie an die Ausländerbehörde Schwerin. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass eine Entscheidung über Ihren Antrag bei zu spät oder unvollständig eingereichten Unterlagen oder unvollständig ausgefüllten Anträgen nicht möglich ist und Ihr Anliegen im Termin nicht abschließend bearbeitet werden kann.
• Die Ausländerbehörde entscheidet nach fristgemäßem Eingang der geforderten Unterlagen über Ihren Antrag. Im Rahmen Ihres persönlichen Termins wird bei positiver Entscheidung Ihr Duldungsdokument ausgehändigt. Eine Vorsprache in der Ausländerbehörde ist nur mit Termin möglich. Sie werden gebeten, pünktlich zu erscheinen und Ihre Mitwirkungspflichten gemäß § 82 AufenthG zu erfüllen, da Ihr Anliegen andernfalls nicht termingerecht abschließend geklärt werden kann und ein Folgetermin zu vereinbaren ist.   
• Die persönliche Vorsprache darf erst eine Woche vor Ablauf der Aussetzung der Abschiebung in der Ausländerbehörde Schwerin erfolgen. Zu früh gebuchte Vorsprachen gelten als storniert. Es wird folglich keine Entscheidung getroffen werden.

Benötigte Unterlagen:

• Antrag auf Aussetzung der Abschiebung
  vollständig ausgefüllt und unterschrieben
• vorhandenen Identitätsdokumente
  Vorab in Kopie zu übersenden und bei Vorsprache im Original vorzulegen: ID-Karte, Reisepass, Tazkira, Bescheinigung der Botschaft
• Arbeitsvertrag
• Gehaltsbescheinigungen der letzten drei Monate
• Leistungsbescheid (Jobcenter / Sozialamt)
• Sprachzertifikate
• Nachweis über Eigenbemühungen um Arbeit, Ausbildung, Praktikum usw.
• Biometrisches Passbild (nicht älter als drei Monate)

Gebühren:

• Für die Erteilung einer Duldung fallen in der Regel Gebühren in Höhe von 58,00€ oder 62,00€ an, welche Sie bei der Vorsprache im Rahmen Ihres Termins am Kassenautomaten der Stadt Schwerin in bar entrichten. Sofern Sie keine öffentlichen Leistungen zur Deckung des Lebensunterhalts beziehen und deren Bezug anhand eines Leistungsbescheids in Kopie nachweisen, wird die Duldung ohne Entrichtung der Gebühren nicht ausgehändigt.

Allgemein:

Sie haben den Wunsch, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Hier zunächst einige Informationen für den Erwerb. Weitere Informationen finden Sie hier.

Rechtsgrundlagen:

Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)

Erforderliche Unterlagen:

Welche konkreten Unterlagen erforderlich sind, hängt vom Einzelfall ab. Eine einfache Auflistung ist deshalb hier nicht möglich. Ein persönliches Beratungsgespräch ist unbedingt notwendig. Ein gültiges Personaldokument ist vorzulegen (z.B. Reisepass, ID-Karte).

Die entsprechenden Antragsformulare erhalten Sie nach einer ausführlichen persönlichen Beratung.

Bearbeitungszeit:

Die Bearbeitungszeit bis zur Entscheidung über den Antrag auf Einbürgerung dauert mindestens zwölf Monate. Danach schließt sich je nach Herkunftsland ggf. ein Entlassungsverfahren aus der bisherigen Staatsangehörigkeit an.

Sollte nachfolgend kein Termin verfügbar sein, so sind alle Beratungstermine in den nächsten drei Monaten ausgebucht. In diesem Fall vereinbaren Sie bitte einen Termin per E-Mail (Adresse: auslaenderbehoerde@schwerin.de).

Allgemein:

Sie haben den Wunsch, Ihren Namen zu ändern und haben im Standesamt alle Möglichkeiten über eine Namensänderung nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch gesprochen und ausgeschlossen.

Sie sollten vor der Beratung wissen, dass eine öffentlich-rechtliche Namensänderung nur in Ausnahmefällen möglich ist und mit einem wichtigen Grund zu belegen ist. Weitere Informationen finden Sie hier.

Rechtsgrundlage:

Namensänderungsgesetz (NamÄndG)

Allgemein:

Der förmliche Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit wird durch einen Staatsangehörigkeitsausweis erbracht. Dieser Ausweis ist erforderlich für bestimmte Rechtsgeschäfte oder Rechtsverhältnisse (z.B. Adoption, Verbeamtung). Weitere Informationen finden Sie hier.

Rechtsgrundlagen:

Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)

Anliegen: Registrierung / Anmeldung / Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis bzw. Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis / Übertrag – neuer Pass

Information

Allgemein:

• Für jede Person muss separat ein Termin gebucht werden. Es sind bei der Buchung die Personendaten des Antragstellers anzugeben. Wenn Eltern für ihre Kinder buchen, bitte die Personendaten des Kindes angeben. 
• Sie müssen zum Termin die erforderlichen Unterlagen mitbringen.
• Bitte beachten Sie, dass eine endgültige Verteilentscheidung erst bei einer Vorsprache in der Ausländerbehörde getroffen werden kann.

Erforderliche Unterlagen:

• Für jeden Antragsteller ist eine Aufenthaltsanzeige  (bei Anmeldung) bzw. ein Antragsformular (Antrag Aufenthaltserlaubnis, Übertrag neuer Pass) auszufüllen.
• Personaldokument (ID-Karte), Reisepass oder Reiseausweis
• standesamtliche Urkunden (z.B. Eheurkunde, Scheidungsurkunde, Geburtsurkunde mit Übersetzung - sofern vorhanden)
• aufenthaltsrechtliches Dokument (Aufenthaltstitel einschließlich Zusatzblatt, Fiktionsbescheinigung, Aufenthaltsgestattung oder Duldung) - soweit vorhanden

Gebühren:

• Bei einer Antragstellung sind im Regelfall Gebühren zu entrichten.
• 4,20€ für ein biometrisches Foto am Fototerminal  (sofern Sie kein eigenes Foto mitbringen)