Außerbetriebsetzung (Abmeldung) von Kraftfahrzeugen, Krafträdern, Lastkraftwagen und sonstigen Fahrzeugen

Für eine Außerbetriebsetzung bei Ihrer Zulassungsstelle vor Ort benötigen Sie einem Termin und folgende Unterlagen:

• Fahrzeugschein bzw. Zulassungsbescheinigung Teil 1

• Alle Kennzeichenschilder
   

Hinweis: Abmeldungen im Internet (i-KFZ) – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche

Sie können die Abmeldung Ihres Fahrzeugs auch bequem von zu Hause vornehmen. Zu unserem Online-Portal gelangen Sie hier: I-KFZ Online.

Folgende Voraussetzungen müssen für die vollautomatisierte Abmeldung via Internet erfüllt werden:

• Ein nach dem 01. Januar 2015 zugelassenes Fahrzeug

• Kfz-Kennzeichen mit Stempelplaketten mit verdeckten Sicherheitscodes

• Zulassungsbescheinigung Teil I mit verdecktem Sicherheitscode

• Ihre Bank oder Sparkasse muss das Online-Bezahlverfahren giropay unterstützen. Weitere Infos zu giropay erhalten Sie hier: Giropay.

Weitere Informationen zur internetbasierten Kfz-Zulassung (i-KFZ) finden Sie hier (BMVI - Internetbasierte Fahrzeugzulassung).

Das Fahrzeug (Sonderkraftfahrzeug wie z. B. LKW, Wohnmobil, etc.) kommt als Neufahrzeug erstmals in den Verkehr. Für das Fahrzeug waren noch nie Kennzeichen zugeteilt und es ist kein Erstzulassungstag in der Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) eingetragen.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Zulassungsbescheinigung Teil II

• COC-Papier (EWG-Übereinstimmungsbescheinigung), Datenbestätigung oder ein Gutachten zur Erlangung einer Einzelgenehmigung (§ 13 EG-FGV, Artikel 45 VO (EU) 2018/858, § 21 StVZO)

• Nachweis der Kontoverbindung (EC-Karte, Kontoauszug, Bestätigung Bank)

• Personalausweis oder Reisepass mit gültiger Meldebescheinigung

• EVB-Nr. der Versicherung (frühere Deckungskarte)

• Bei Neufahrzeugen aus dem Ausland (oder nur mit COC-Papier): Bestätigung des Händlers, dass es sich um ein Neufahrzeug handelt, welches noch nie zugelassen war und für das ggf. noch nie Fahrzeugpapiere ausgestellt wurden (alternativ kann uns auch ein Kaufvertrag vorgelegt werden, aus dem dies eindeutig hervorgeht).

• Gegebenenfalls Vollmacht mit SEPA-Mandat (ehem. Einzugsermächtigung) für KFZ-Steuer des Antragstellers

• Bei Zulassungen auf Firmen ist eine Gewerbeanmeldung mit Personalausweis oder ein Handelsregisterauszug erforderlich

• Gegebenenfalls Kennzeichenschilder

Beachten Sie bitte: Die Zulassung von Fahrzeugen, welche zuvor im Ausland registriert waren bzw. noch sind, ist leider zum Teil immer noch ein recht komplexer Vorgang. Dies liegt an den zum Teil sehr unterschiedlichen Zulassungsregelungen in den ausländischen Staaten. Je nach Herkunftsland bzw. den uns vorgelegten Dokumenten muss bei der Zulassungsstelle immer im Einzelfall entschieden werden. Sämtliche Varianten und Eventualitäten hier aufzuführen wäre zu umfangreich. Wir haben deshalb hier nur die Unterlagen aufgelistet, die bei der überwiegenden Anzahl von Zulassungen benötigt werden. Gerne beantworten wir Ihnen unter der Service-Nummer 02603/972-152 weitergehende Fragen.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• ausländische Fahrzeugpapiere

• Verzollungsnachweis, wenn das Fahrzeug im außereuropäischen Ausland erworben wurde

• Kaufvertrag

• COC-Papier (EWG-Übereinstimmungsbescheinigung) - zwingend erforderlich bei Fahrzeugen mit Erstzulassungsdatum ab dem 01.09.2018 -, ein Gutachten nach § 21 StVZO (Vollabnahme) oder eine Datenbestätigung eines amtlich anerkannten Sachverständigen

• das bisherige/die bisherigen Kennzeichenschild/er bei noch zugelassenen Fahrzeugen bzw. eine Bestätigung des Verkäufers/Händlers darüber, dass das Fahrzeug abgemeldet ist und keine Kennzeichenschilder mehr vorliegen

• Achtung: Bei Neufahrzeugen (erstmalige Zulassung)
  Bestätigung des Händlers, dass es sich um ein Neufahrzeug handelt, das noch nie zugelassen war und für das ggf. noch nie Fahrzeugdokumente ausgestellt wurden (alternativ kann uns auch ein Kaufvertrag vorgelegt werden, aus dem dies eindeutig hervorgeht)

• Nachweis der gültigen Hauptuntersuchung (HU) und ggf. Sicherheitsüberprüfung (SP)

• Nachweis der Kontoverbindung (EC-Karte, Kontoauszug, Bestätigung Bank)

• Personalausweis oder Reisepass mit gültiger Meldebescheinigung

• EVB-Nr. der Versicherung (frühere Deckungskarte)

• Gegebenenfalls Vollmacht mit SEPA-Mandat (ehem. Einzugsermächtigung) für KFZ-Steuer des Antragstellers

• Bei Zulassungen auf Firmen ist eine Gewerbeanmeldung mit Personalausweis oder ein Handelsregisterauszug erforderlich

Wiederzulassung eines Fahrzeuges auf den bisherigen Halter.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Zulassungsbescheinigung Teil I

• Nachweis der Kontoverbindung (EC-Karte, Kontoauszug, Bestätigung Bank)

• Personalausweis oder Reisepass mit gültiger Meldebescheinigung

• EVB-Nr. der Versicherung (frühere Deckungskarte)

• Nachweis der gültigen Hauptuntersuchung (HU)

• ggf. Vollmacht mit SEPA-Mandat (ehem. Einzugsermächtigung) für KFZ-Steuer des Antragstellers

• Bei Zulassungen auf Firmen ist eine Gewerbeanmeldung mit Personalausweis oder ein Handelsregisterauszug erforderlich

• ggf. Kennzeichenschilder

• Zulassungsbescheinigung Teil I

• Zulassungsbescheinigung Teil II

• Nachweis der Kontoverbindung (EC-Karte, Kontoauszug, Bestätigung Bank)

• Personalausweis oder Reisepass mit gültiger Meldebescheinigung

• EVB-Nr. der Versicherung (frühere Deckungskarte)

• Nachweis der gültigen Hauptuntersuchung (HU)

• ggf. Kennzeichenschilder

• ggf. Vollmacht mit SEPA-Mandat (ehem. Einzugsermächtigung) für KFZ-Steuer des Antragstellers

• Bei Zulassungen auf Firmen ist eine Gewerbeanmeldung mit Personalausweis oder ein Handelsregisterauszug erforderlich

Umschreibung mit Halterwechsel. Dabei werden die bisher auf dem umzuschreibenden Fahrzeug vorhandenen Kennzeichen beibehalten.

Eine Umschreibung Ihres Fahrzeuges ist notwendig, wenn Sie in den Rhein-Lahn-Kreis umziehen und Ihr noch angemeldetes Fahrzeug mitbringen und die Kennzeichen übenehmen.

Eine Umschreibung Ihres Fahrzeuges ist notwendig, wenn Sie in den Rhein-Lahn-Kreis umziehen und Ihr Fahrzeug mitbringen und in ein EMS-/DIZ-/GOH-Kennzeichen ändern möchten

Als Fahrzeughalter müssen Sie der kennzeichenführenden Zulassungsbehörde alle eintragungspflichtigen Änderungen am Fahrzeug, wie Umbauten oder Nachrüstungen, mitteilen. Technische Änderungen sind Änderungen, welche die Funktionsweise des jeweiligen Teils betreffen und dadurch auch die Fahrzeugbeschreibungen verändern. Diese sind mittels eines Gutachtens einer zugelassenen Prüforganisation nachzuweisen. Die Änderungen werden durch die Zulassungsbehörde in den Fahrzeugpapieren eingetragen.

Erforderliche Unterlagen:

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

• Ggfs. Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

• Gutachten eines amtlich anerkannten Sachverständigen über die Abnahme der technischen Änderungen

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

• Ggfs. Vollmacht und Ausweis des Vollmachtnehmers

Wenn sich durch einen Umzug innerhalb des Rhein-Lahn-Kreises die Adresse der Person oder der Firma ändert, auf die ein Fahrzeug zugelassen ist, muss dies in den Fahrzeugpapieren (Zulassungsbescheinigung Teil I) eingetragen werden.

Erforderliche Unterlagen:

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

• Ggfs. Vollmacht und Ausweis des Vollmachtnehmers

Wenn sich der Name der Person (z.B. durch Heirat) oder die Firmenbezeichnung geändert hat, muss dies in den Fahrzeugdokumenten (Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II) eingetragen werden.

Achtung:
Ändert sich bei Unternehmensbezeichungen auch die Rechtsform, so ist eine Umschreibung mit Halterwechsel durchzuführen.

• Zulassungsbescheinigung Teil I

• Zulassungsbescheinigung Teil II

• Personalausweis oder Reisepass mit gültiger Meldebescheinigung

• gegebenenfalls Vollmacht

• Bei Zulassungen auf Firmen ist eine Gewerbeanmeldung mit Personalausweis oder ein Handelsregisterauszug erforderlich

Das Kurzkennzeichen ist ab dem Tag der Ausstellung für bis zu fünf Tage gültig und wird mit dem Ablaufdatum versehen. Hiermit dürfen lediglich Probe- oder Überführungsfahrten durchgeführt werden. Das zu bewegende Fahrzeug muss zuvor außer Betrieb gesetzt worden sein.

Wenn ein EU-Bürger, der seinen Wohnsitz nicht in Deutschland hat, ein Kurzzeitkennzeichen beantragen möchte, muss immer der Name und die Anschrift eines Empfangsbevollmächtigten aus Deutschland bei der Zuteilung des Kennzeichens angegeben werden.

Das Kurzzeitkennzeichen kann nur für Bürger aus der EU zugeteilt werden. Bürger, die außerhalb der EU wohnhaft sind, können ein Ausfuhrkennzeichen/Zollkennzeichen beantragen.

Erforderliche Unterlagen:

• Zulassungsbescheinigung Teil I oder Zulassungsbescheinigung Teil II (Eine Kopie ist ausreichend)

• Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (Eine Kopie ist ausreichend)

• EVB-Nummer der Versicherung für ein Kurzzeitkennzeichen

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

• Ggfs. Vollmacht und Ausweis des Vollmachtnehmers

• Bei Anmeldung auf minderjährigen Halter:
  Einverständniserklärung beider Erziehungsberechtigten mit deren Ausweisen oder Reisepässen mit Meldebescheinigung

Wer sein Fahrzeug ins Ausland zum dortigen Verbleib überführt, benötigt ein Ausfuhrkennzeichen/Zollkennzeichen. Die Ausfuhrzulassung kann längstens ein Jahr zugeteilt werden. Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer darf das Fahrzeug auf öffentlichen Straßen nicht mehr in Betrieb genommen werden.

Achtung:
Ein Ausfuhrkennzeichen kann nur dann zugeteilt werden, wenn der neue Halter seinen Hauptwohnsitz im Rhein-Lahn-Kreis hat. Ist dies nicht der Fall, muss ein Empfangsbevollmächtigter benannt werden, der im Rhein-Lahn-Kreis mit Wohnsitz gemeldet ist. Hat der neue Halter einen Wohnsitz in Deutschland, jedoch nicht im Rhein-Lahn-Kreis, muss er sich an seine für den Wohnort zuständige Zulassungsbehörde wenden.

Erforderliche Unterlagen:

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

• Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (wenn das Fahrzeug  älter als 3 Jahre ist)

• Ggfs. bisherige Kennzeichenschilder

• Nachweis über eine Ausfuhrversicherung

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

• Ggfs. Vollmacht und Ausweis des Vollmachtnehmers

• Bei Anmeldung auf minderjährigen Halter:
  Einverständniserklärung beider Erziehungsberechtigten mit deren Ausweisen oder Reisepässen mit Meldebescheinigung

• EC-Karte für den Lastschrifteinzug der Kfz.-Steuer

Zulassung eines Fahrzeugs, erstmalig als Oldtimer mit H-Kennzeichen.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

• Bisherige Kennzeichenschilder

• Ggf. ein Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (wenn das Fahrzeug älter als 3 Jahre ist)

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

• Ggfs. Vollmacht und Ausweis des Vollmachtnehmers

• Bei Anmeldung auf minderjährigen Halter:
  Einverständniserklärung beider Erziehungsberechtigten mit deren Ausweisen oder Reisepässen mit Meldebescheinigung

• Ggfs. EC-Karte für den Lastschrifteinzug der Kfz.-Steuer

• ein Gutachten nach § 23 StVZO eines amtlich anerkannten Sachverständigen

Fahrzeuge, die nicht das ganze Jahr genutzt werden, können ein Saisonkennzeichen erhalten. Dazu kann ein fester Zeitraum im Jahr festgelegt werden, für den die Zulassung jährlich wiederkehrend gelten soll. Dieser Zeitraum kann zwischen zwei und elf Monaten betragen. Die Zulassung gilt jeweils für volle Monate und beginnt ab dem ersten Tag eines Monats und endet am letzten Tag eines Monats.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

• Bisherige Kennzeichenschilder

• Ggf. ein Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (wenn das Fahrzeug älter als 3 Jahre ist)

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

• Ggfs. Vollmacht und Ausweis des Vollmachtnehmers

• Bei Anmeldung auf minderjährigen Halter:
  Einverständniserklärung beider Erziehungsberechtigten mit deren Ausweisen oder Reisepässen mit Meldebescheinigung

• Ggfs. EC-Karte für den Lastschrifteinzug der Kfz.-Steuer

• eine neue EVB-Nummer der Versicherung

Drei verschiedene Plaketten zeigen seit 2007 in Deutschland an, welche Pkws in welchen Umweltzonen fahren dürfen. Dies gilt auch, wenn die Fahrzeuge im Ausland zugelassen sind.

Die Einstufung erfolgt nach den Emissionsschlüsselnummern in den Fahrzeugpapieren. Prüfen Sie hier , welche Plakette Ihrem Auto entspricht und welche Nachrüstungsmöglichkeiten für Sie bestehen – dazu benötigen Sie Ihre Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein).

Stempelplakette oder Kennzeichen ist beschädigt und soll ausgetauscht werden.

Die bestehen Kennzeichen sollen duch neue EMS-/ DIZ-/ GOH-Kennzeichenschilder ersetzt werden. Der Halter des Fahrzeugs bleibt unverändert.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

• Bisherige Kennzeichenschilder

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

• Ggfs. Vollmacht und Ausweis des Vollmachtnehmers

Wenn ein (oder beide) Kennzeichenschild(er) verloren oder gestohlen wurden.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

• Ggfs. noch vorhandenes Kennzeichenschild

• Diebstahlsanzeige von der Polizei

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

• Ggfs. Vollmacht und Ausweis des Vollmachtnehmers

Wenn Ihnen die Zulassungsbescheinigung Teil I (ehem. Fahrzeugschein) verloren geht oder gestohlen wurde, muss der eingetragene Halter eine neue Zulassungsbescheinigung bei der Kfz-Zulassungsstelle beantragen, bei der das Fahrzeug zugelassen wurde.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief

• Ggfs. Eigentumsnachweis

• Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (wenn das Fahrzeug  älter als 3 Jahre ist)

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

Hierbei ist die Vorsprache des eingetragenen Fahrzeughalters bzw. des Geschäftsführers/der unterschriftsberechtigten Person zwingend erforderlich!

Wenn Ihnen die Zulassungsbescheinigung Teil II (ehem. Fahrzeugbrief) verloren geht oder gestohlen wurde, müssen Sie eine neue Zulassungsbescheinigung bei der Kfz-Zulassungsstelle beantragen, bei der das Fahrzeug zugelassen wurde.

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

• Ggfs. Eigentumsnachweis

• Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (wenn das Fahrzeug  älter als 3 Jahre ist)

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

Hierbei ist die Vorsprache des eingetragenen Fahrzeughalters bzw. des Geschäftsführers/der unterschriftsberechtigten Person zwingend erforderlich!

Wenn Ihnen die Zulassungsbescheinigung Teil I + II (bisher Fahrzeugschein und Brief) verloren geht oder gestohlen wurde, muss der eingetragene Halter eine neue Zulassungsbescheinigung bei der Kfz-Zulassungsstelle beantragen, bei der das Fahrzeug zugelassen wurde.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Eigentumsnachweis

• Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (wenn das Fahrzeug  älter als 3 Jahre ist)

• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung oder Aufenthaltstitel mit Pass und Meldebescheinigung

• Bei Anmeldung auf eine Firma/einen Verein:
  Gewerbeanmeldung und ggfs. Handelsregisterauszug bzw. Vereinsregister
  Ausweis Geschäftsführer bzw. der unterschriftsberechtigen Person(en)

Hierbei ist die Vorsprache des eingetragenen Fahrzeughalters bzw. des Geschäftsführers/der unterschriftsberechtigten Person zwingend erforderlich!

Die Aufbietungsfrist der Zulassungsbescheinigung Teil II (ehem. Fahrzeugbrief) ist abgelaufen. Sie haben von uns eine Benachrichtigung erhalten, dass nun eine neue Zulassungsbescheinigung Teil II ausgestellt werden kann.

• Fahrzeugscheinheft
• Fahrtenbuch
• gegebenenfalls Vollmacht