Sie möchten ein fabrikneues Fahrzeug zulassen. 

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn 

• für das Fahrzeug vom Fahrzeughersteller keine Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) ausgestellt wurde und Ihnen
• kein Gutachten (§ 21 / § 13) vorliegt.

Wenn Sie das Kennzeichen von einem anderen Fahrzeug übernehmen möchten, muss dieses abgemeldet sein. Anderenfalls buchen Sie bitte zusätzlich das Anliegen "Abmeldung" unter der Rubrik "Abmeldung".

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• EG-Übereinstimmungsbescheinigung(en) bzw. Certificate(s) of Conformity (CoC-Papier(e))
  Datenblatt/Datenblätter des Herstellers über die Fahrzeugtechnik und Bestätigung, dass das Fahrzeug dem beschriebenen Fahrzeugtyp entspricht.

• Eigentumsnachweis
  (z.B. Rechnung, Kaufvertrag etc.)

• (ggf.) Erklärung Umsatzsteuerzwecke (§ 18 UStG) bei innergemeinschaftlichem Erwerb
  Betrifft Fahrzeuge, die in einem EU-Land oder einem EWR-Staat gekauft wurden und welches zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht mehr als 6.000 km zurückgelegt hat oder dessen Inbetriebnahme zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als sechs Monate zurückliegt. Zum Formular gelangen Sie hier.

• (ggf.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Zolls bei Einfuhr aus Drittstaat
  Wird benötigt, wenn das Fahrzeug aus einem Staat außerhalb der EU bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums importiert wurde.

• Fahrzeug oder FIN-Bestätigung (ausschließlich Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech)
  Das Fahrzeug muss zur Identifizierung zur Zulassung mitgebracht werden. Zum Zwecke der Vorführung des Fahrzeugs kann vorab ein Kurzzeitkennzeichen oder eine Vorwegzuteilung des Kennzeichens notwendig sein. Bei Kauf im Inland grundsätzlich auch Identifizierung durch auswärtige Zulassungsstelle oder durch Prüfingenieur (DEKRA, GTÜ, KÜS etc.) mit Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech möglich. Zum Formular gelangen Sie hier.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger eingesetzt werden soll.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• Kfz-Steuer: SEPA-Lastschriftmandat
  Zum Formular gelangen Sie hier. Bei Beantragung einer Steuerermäßigung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck und Merkzeichen G/GI bzw. bei Steuerbefreiung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit Merkzeichen H/BI/aG bzw. bei Forst-/Landwirtschaft letzter Beitragsbescheid der Berufsgenossenschaft oder Einheitswertbescheid des Finanzamtes. Bei der Zulassung von zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad oder Anhänger zu Sportzwecken) wird kein Mandat benötigt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Sie möchten ein fabrikneues Fahrzeug zulassen.

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn nachfolgende Kriterien erfüllt sind:

• Neufahrzeug = bisher kein Halter in ZB II eingetragen
• ZB II = Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)
• CoC = Certificate of Conformity bzw. EG-Übereinstimmungsbescheinigung / Datenbestätigung des Herstellers
• Es liegt kein Gutachten (§ 21 / § 13) vor.

Wenn Sie das Kennzeichen von einem anderen Fahrzeug übernehmen möchten, muss dieses abgemeldet sein. Anderenfalls buchen Sie zusätzlich das Anliegen "Abmeldung" unter der Rubrik "Abmeldung".

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)

• EG-Übereinstimmungsbescheinigung(en) bzw. Certificate(s) of Conformity (CoC-Papier(e)) oder Datenbestätigung(en) (Muster 2d zu § 20 StVZO)
  Datenblatt/Datenblätter des Herstellers über die Fahrzeugtechnik und Bestätigung, dass das Fahrzeug dem beschriebenen Fahrzeugtyp entspricht

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger verwendet werden soll.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• Kfz-Steuer: SEPA-Lastschriftmandat
  Zum Formular gelangen Sie hier. Bei Beantragung einer Steuerermäßigung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck und Merkzeichen G/GI bzw. bei Steuerbefreiung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit Merkzeichen H/BI/aG bzw. bei Forst-/Landwirtschaft letzter Beitragsbescheid der Berufsgenossenschaft oder Einheitswertbescheid des Finanzamtes. Bei der Zulassung von zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad oder Anhänger zu Sportzwecken) wird kein Mandat benötigt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn Sie ein besonderes fabrikneues Fahrzeug, wie z.B.

• Eigenbau,
• Sonderfahrzeuge (Feuerwehr etc.),
• Importfahrzeug (sofern keine EG-Typgenehmigung oder ABE besteht),
• Fahrzeuge mit besonderem Aufbau (z.B. Wohnmobil)

zulassen möchten und Ihnen ein

• Gutachten gemäß § 21 StVZO oder
• Gutachten gemäß § 13 EG-FGV

vorliegt.

Wenn Sie das Kennzeichen von einem anderen Fahrzeug übernehmen möchten, muss dieses abgemeldet sein. Anderenfalls buchen Sie zusätzlich das Anliegen "Abmeldung" unter der Rubrik "Abmeldung".

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Gutachten (§21) / Gutachten (§13) mit Genehmigungsbogen
  Das Gutachten sollte nicht älter als 18 Monate sein. Anderenfalls ist zusätzlich ein Feststellungsgutachten (§5) notwendig.

• (ggf.) Gutachten (§70 StVZO/§46 FZV)
  Nur, sofern für die Erteilung der Einzelgenehmigung/-betriebserlaubnis Ausnahmen von den geltenden Bau- und Betriebsvorschriften der StVZO oder der FZV notwendig sind.

• (ggf.) EG-Übereinstimmungsbescheinigung(en) bzw. Certificate(s) of Conformity (CoC-Papier(e)) / Datenbestätigung(en) (Muster 2d zu § 20 StVZO)
  Nur, sofern es sich um ein Fahrzeug handelt, an dem mehrere Hersteller beim Bau beteiligt waren. Die Bescheinigung ist das Datenblatt des Herstellers über die Fahrzeugtechnik und Bestätigung, dass das Fahrzeug in der jeweiligen Ausbaustufe dem genehmigten Fahrzeugtyp entspricht.

• (ggf.) Zulassungsbescheinigung Teil II (Leerbrief)
  Nur, sofern der Hersteller des Basisfahrzeugs eine Zulassungsbescheinigung Teil II für das unvollständige Fahrzeug ausgestellt hat bzw. wenn durch eine andere Zulassungsstelle ein sogenannter Leerbrief ausgestellt wurde.

• Eigentumsnachweis
  (z.B. Rechnung, Kaufvertrag etc.)

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger verwendet werden soll.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• Kfz-Steuer: SEPA-Lastschriftmandat
  Zum Formular gelangen Sie hier. Bei Beantragung einer Steuerermäßigung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck und Merkzeichen G/GI bzw. bei Steuerbefreiung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit Merkzeichen H/BI/aG bzw. bei Forst-/Landwirtschaft letzter Beitragsbescheid der Berufsgenossenschaft oder Einheitswertbescheid des Finanzamtes. Bei der Zulassung von zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad oder Anhänger zu Sportzwecken) wird kein Mandat benötigt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Sie möchten ein fabrikneues Fahrzeug aus dem EU-Ausland zulassen.

Wählen Sie dieses Anliegen aus, wenn 

• Ihnen eine ausländische Zulassungsbescheinigung vorliegt und dort bisher kein Fahrzeughalter eingetragen ist und
• kein Gutachten (§ 21 / § 13) vorliegt.

Wenn Sie das Kennzeichen von einem anderen Fahrzeug übernehmen möchten, muss dieses abgemeldet sein. Anderenfalls buchen Sie zusätzlich das Anliegen "Abmeldung" unter der Rubrik "Abmeldung".

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• ausländische Fahrzeugpapiere

• EG-Übereinstimmungsbescheinigung(en) bzw. Certificate(s) of Conformity (CoC-Papier(e))
  Datenblatt/Datenblätter des Herstellers über die Fahrzeugtechnik und Bestätigung, dass das Fahrzeug dem beschriebenen Fahrzeugtyp entspricht

• Eigentumsnachweis
  (z.B. Rechnung, Kaufvertrag etc.)

• (ggf.) Erklärung Umsatzsteuerzwecke (§ 18 UStG) bei innergemeinschaftlichem Erwerb
  Betrifft Fahrzeuge, die in einem EU-Land oder einem EWR-Staat gekauft wurden und welches zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht mehr als 6.000 km zurückgelegt hat oder dessen Inbetriebnahme zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als sechs Monate zurückliegt. Zum Formular gelangen Sie hier.

• Fahrzeug oder FIN-Bestätigung (ausschließlich Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech)
  Das Fahrzeug muss zur Identifizierung zur Zulassung mitgebracht werden. Zum Zwecke der Vorführung des Fahrzeugs kann vorab ein Kurzzeitkennzeichen oder eine Vorwegzuteilung des Kennzeichens notwendig sein. Bei Kauf im Inland grundsätzlich auch Identifizierung durch auswärtige Zulassungsstelle oder durch Prüfingenieur (DEKRA, GTÜ, KÜS etc.) mit Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech möglich. Zum Formular gelangen Sie hier. 

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger verwendet werden soll.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• Kfz-Steuer: SEPA-Lastschriftmandat
  Zum Formular gelangen Sie hier. Bei Beantragung einer Steuerermäßigung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck und Merkzeichen G/GI bzw. bei Steuerbefreiung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit Merkzeichen H/BI/aG bzw. bei Forst-/Landwirtschaft letzter Beitragsbescheid der Berufsgenossenschaft oder Einheitswertbescheid des Finanzamtes. Bei der Zulassung von zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad oder Anhänger zu Sportzwecken) wird kein Mandat benötigt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Sie möchten einen Gebrauchtwagen zulassen.

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn Ihnen

• die vollständigen Fahrzeugpapiere vorliegen und
• das Kraftfahrzeug aktuell abgemeldet ist.

Wenn das Fahrzeug noch angemeldet ist, buchen Sie bitte das Anliegen "Umschreibung" unter der Rubrik „Umschreibung“.

Wenn Sie das Kennzeichen von einem anderen Fahrzeug übernehmen möchten, muss dieses abgemeldet sein. Anderenfalls buchen Sie zusätzlich das Anliegen "Abmeldung" unter der Rubrik "Abmeldung".

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II
  bzw. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief. Bei zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad, Anhänger zu Sportzwecken) existiert in der Regel keine Zulassungsbescheinigung Teil II bzw. Fahrzeugbrief.

• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Original-Prüfbericht vorzulegen. Sollte der Prüfbericht nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis. 

• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Original-Prüfprotokoll vorzulegen. Sollte das Prüfprotokoll nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger verwendet werden soll.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• Kfz-Steuer: SEPA-Lastschriftmandat
  Zum Formular gelangen Sie hier. Bei Beantragung einer Steuerermäßigung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck und Merkzeichen G/GI bzw. bei Steuerbefreiung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit Merkzeichen H/BI/aG bzw. bei Forst-/Landwirtschaft letzter Beitragsbescheid der Berufsgenossenschaft oder Einheitswertbescheid des Finanzamtes. Bei der Zulassung von zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad oder Anhänger zu Sportzwecken) wird kein Mandat benötigt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Sie möchten einen Gebrauchtwagen aus dem Ausland zulassen.

Wenn Sie das Kennzeichen von einem anderen Fahrzeug übernehmen möchten, muss dieses abgemeldet sein. Anderenfalls buchen Sie bitte zusätzlich das Anliegen "Abmeldung" unter der Rubrik "Abmeldung".

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• ausländische Fahrzeugpapiere

• ausländische/s Kennzeichenschild/er / Abmeldebestätigung

• (ggf.) Fahrzeug oder FIN-Bestätigung (ausschließlich Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech)
  Zum Zwecke der Zulassung kann vor Ort die Identifizierung des Fahrzeugs notwendig sein, wenn das Fahrzeug vor der Zulassung nicht durch einen Sachverständigen begutachtet oder eine Hauptuntersuchung bzw. Sicherheitsprüfung durchgeführt worden ist oder der Standort des Fahrzeugs aufgrund der vorgelegten Unterlagen im Inland nicht angenommen werden kann. Bei Kauf im Inland grundsätzlich auch Identifizierung durch auswärtige Zulassungsstelle oder durch Prüfingenieur (DEKRA, GTÜ, KÜS etc.) mit Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech möglich. Zum Formular gelangen Sie hier.

• (ggf.) EG-Übereinstimmungsbescheinigung(en) bzw. Certificate(s) of Conformity (CoC-Papier(e))
  Datenblatt/Datenblätter des Fahrzeugherstellers über die Fahrzeugtechnik und Bestätigung, dass das Fahrzeug dem beschriebenen Fahrzeugtyp (EG-Typgenehmigung) entspricht.

• (ggf.) Gutachten (§21)
  Wird nur dann benötigt, wenn für das Fahrzeug keine EG-Typgenehmigung (Nachweis durch CoC-Papier bzw. Eintragung in den Fahrzeugpapieren unter Feld "K") vorliegt. Das Gutachten sollte nicht älter als 18 Monate sein. Anderenfalls ist zusätzlich ein Feststellungsgutachten (§5) notwendig.

• (ggf.) Gutachten (§70 StVZO/§46 FZV)
  Nur i.V. mit einem Gutachten (§21), sofern für die Erteilung der Einzelbetriebserlaubnis Ausnahmen von den geltenden Bau- und Betriebsvorschriften der StVZO oder der FZV notwendig sind.

• (ggf.) Hauptuntersuchung (HU)
  Wird nur benötigt, sofern für die Zulassung kein Gutachten (§21) erforderlich ist und wenn nach deutschem Recht hätte zwischenzeitlich eine Untersuchung stattfinden müssen. Prüfberichte aus EU-Mitgliedstaaten werden anerkannt, wenn das Fahrzeug die Untersuchung ohne Mängel bestanden hat.

• (ggf.) Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH >40 km/h), sofern kein Gutachten (§21) erforderlich ist.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger eingesetzt werden soll.

• Eigentumsnachweis
  (z.B. Rechnung, Kaufvertrag etc.)

• (ggf.) Erklärung Umsatzsteuerzwecke (§18 UStG) bei innergemeinschaftlichem Erwerb
  Betrifft Fahrzeuge, die in einem EU-Land oder einem EWR-Staat gekauft wurden welche zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht mehr als 6.000 km zurückgelegt haben oder dessen Inbetriebnahme zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als sechs Monate beträgt. Zum Formular gelangen Sie hier.

• (ggf.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Zolls bei Einfuhr aus Drittstaat
  Wird benötigt, wenn das Fahrzeug aus einem Staat außerhalb der EU bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums importiert wurde.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• Kfz-Steuer: SEPA-Lastschriftmandat
  Zum Formular gelangen Sie hier. Bei Beantragung einer Steuerermäßigung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck und Merkzeichen G/GI bzw. bei Steuerbefreiung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit Merkzeichen H/BI/aG bzw. bei Forst-/Landwirtschaft letzter Beitragsbescheid der Berufsgenossenschaft oder Einheitswertbescheid des Finanzamtes. Bei der Zulassung von zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad oder Anhänger zu Sportzwecken) wird kein Mandat benötigt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Wählen Sie dieses Anliegen ausschließlich in dem Fall aus, in dem

• Sie ein Gebrauchtfahrzeug ohne Fahrzeugpapiere zulassen möchten und
• Sie den Sachverhalt für die Zulassung vorab mit der Zulassungsstelle abgeklärt haben.

Für die Zulassung kann nämlich vorab eine Versicherung an Eides Statt und/oder ein Aufbietungsverfahren notwendig sein. 

Sollten Sie den Sachverhalt klären wollen, wählen Sie bitte unter der Rubrik "Sonstiges" das Anliegen "Beratungstermin" aus.

Liegen Ihnen Fahrzeugpapiere vor, wählen Sie bitte entweder den Vorgang „Zulassung Gebrauchtfahrzeug mit deutschen Papieren“ oder „Zulassung Gebrauchtfahrzeug mit ausländischen Papieren“ aus.

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie den Sachverhalt vorab mit der Behörde besprochen und Sie von dieser eine schriftliche Mitteilung über die notwendigen Unterlagen erhalten haben und Ihnen diese vorliegen. 

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn das Fahrzeug aktuell noch auf einen anderen Halter zugelassen ist und dieses auf Sie mit einem anderen Kennzeichen umgeschrieben werden soll.

Sollte das Fahrzeug aktuell abgemeldet sein, wählen Sie bitte unter der Rubrik „Zulassung“ das Anliegen „Zulassung Gebrauchtfahrzeug mit deutschen Papieren“ aus.

Wenn Sie das Kennzeichen von einem anderen Fahrzeug übernehmen möchten, muss dieses abgemeldet sein. Anderenfalls buchen Sie zusätzlich das Anliegen "Abmeldung" unter der Rubrik "Abmeldung".

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II
  bzw. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief. Bei zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad, Anhänger zu Sportzwecken) existiert in der Regel keine Zulassungsbescheinigung Teil II bzw. Fahrzeugbrief

• bisherige/s Kennzeichenschild/er

• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Original-Prüfbericht vorzulegen. Sollte der Prüfbericht nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis. 

• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Original-Prüfprotokoll vorzulegen. Sollte das Prüfprotokoll nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger verwendet werden soll.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• SEPA-Lastschriftmandat
  Zum Formular gelangen Sie hier. Bei Beantragung einer Steuerermäßigung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck und Merkzeichen G/GI bzw. bei Steuerbefreiung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit Merkzeichen H/BI/aG bzw. bei Forst-/Landwirtschaft letzter Beitragsbescheid der Berufsgenossenschaft oder Einheitswertbescheid des Finanzamtes. Bei der Zulassung von zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad oder Anhänger zu Sportzwecken) wird kein Mandat benötigt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Das Fahrzeug ist aktuell noch auf einen anderen Halter zugelassen und soll auf Sie umgeschrieben werden.

Wählen Sie dieses Anliegen nur aus, wenn Sie das aktuelle Kennzeichen übernehmen bzw. weiterführen möchten. Anderenfalls wählen Sie bitte das Anliegen „Umschreibung“ aus.

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II
  bzw. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief. Bei zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad, Anhänger zu Sportzwecken) existiert in der Regel keine Zulassungsbescheinigung Teil II bzw. Fahrzeugbrief

• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Original-Prüfbericht vorzulegen. Sollte der Prüfbericht nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis. 

• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Original-Prüfprotokoll vorzulegen. Sollte das Prüfprotokoll nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger verwendet werden soll.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• Kfz-Steuer: SEPA-Lastschriftmandat
  Zum Formular gelangen Sie hier. Bei Beantragung einer Steuerermäßigung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck und Merkzeichen G/GI bzw. bei Steuerbefreiung zusätzlich Vorlage Behindertenausweis mit Merkzeichen H/BI/aG bzw. bei Forst-/Landwirtschaft letzter Beitragsbescheid der Berufsgenossenschaft oder Einheitswertbescheid des Finanzamtes. Bei der Zulassung von zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad oder Anhänger zu Sportzwecken) wird kein Mandat benötigt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn Sie Ihren Wohnsitz innerhalb des Landkreises Landsberg am Lech verlegt haben (Umzug) und die Zulassungsbescheinigungen noch auf die bisherige Adresse lauten.

Sollte sich zusätzlich Ihr Name geändert haben, so wählen Sie bitte stattdessen das Anliegen „Namensänderung“ aus.

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der aktuellen Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Zulassungsbescheinigung Teil I 
  bzw. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief bei Dokumentenausstellung vor dem 01.10.2005. Bei zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad, Anhänger zu Sportzwecken) existiert in der Regel keine Zulassungsbescheinigung Teil II bzw. Fahrzeugbrief

• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Original-Prüfbericht vorzulegen. Sollte der Prüfbericht nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis. 

• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Original-Prüfprotokoll vorzulegen. Sollte das Prüfprotokoll nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger eingesetzt wird.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn Sie Ihren Wohnsitz in den Landkreis Landsberg am Lech verlegt haben (Zuzug) und Ihre Fahrzeugpapiere noch auf eine Adresse außerhalb des Landkreises Landsberg am Lech lauten.

Sollte das Fahrzeug aktuell nicht auf Sie zugelassen sein, wählen Sie bitte das jeweilige Anliegen unter der Rubrik „Umschreibung“ aus.

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der aktuellen Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Zulassungsbescheinigung Teil I
  bzw. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief bei Dokumentenausstellung vor dem 01.10.2005. Bei zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad, Anhänger zu Sportzwecken) existiert in der Regel keine Zulassungsbescheinigung Teil II bzw. Fahrzeugbrief

• (ggf.) Kennzeichenschild/er
  Nur, sofern Sie im Rahmen der Ummeldung die Zuteilung eines LL-Kennzeichens wünschen.

• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Original-Prüfbericht vorzulegen. Sollte der Prüfbericht nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis. 

• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Original-Prüfprotokoll vorzulegen. Sollte das Prüfprotokoll nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger eingesetzt wird.

• Versicherung: eVB-Nummer
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn sich Ihr Nachname bzw. Firmenname oder die Reihenfolge Ihrer Vornamen geändert haben und Ihre Fahrzeugpapiere angepasst werden müssen.

Bei juristischen Personen gilt, dass die Handelsregisternummer / der Inhaber unverändert sein muss. Anderenfalls wählen Sie bitte das jeweilige Anliegen unter der Rubrik „Umschreibung“ aus.

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der aktuellen Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil II
  bzw. Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief. Bei zulassungsfreien Fahrzeugen (z.B. Leichtkraftrad, Anhänger zu Sportzwecken) existiert in der Regel keine Zulassungsbescheinigung Teil II bzw. Fahrzeugbrief

• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Original-Prüfbericht vorzulegen. Sollte der Prüfbericht nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis. 

• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Original-Prüfprotokoll vorzulegen. Sollte das Prüfprotokoll nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger eingesetzt wird.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Wählen Sie dieses Anliegen, wenn bei den Fahrzeugpapieren zu Ihrem zugelassenen Fahrzeug eingetragene Daten gemäß einem Gutachten angepasst werden müssen.

Handelt es sich bei Ihrem Fahrzeug um ein zulassungsfreies Fahrzeug ohne LL-Kennzeichen oder mit Versicherungskennzeichen, bitte unter der Rubrik "Betriebserlaubnis" das Anliegen "Änderung der Fahrzeugdaten" auswählen.

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.   

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• Nachweis der aktuellen Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) und ggf. Teil II (Fahrzeugbrief)
  Die Zulassungsbescheinigung Teil II wird nur dann benötigt, wenn sich dort eingetragene Fahrzeugdaten ändern. Sollten die Fahrzeugpapiere vor dem 01.10.2005 ausgestellt worden sein, sind der Fahrzeugschein und -brief in jedem Fall erforderlich. Sollte die Zulassungsbescheinigung Teil II z.B. bei einer Finanzierungsbank verwahrt sein, lassen Sie die Bescheinigung bitte an die Zulassungsbehörde schicken und buchen Sie den Termin bitte erst, wenn die Zulassungsbescheinigung Teil II in der Zulassungsstelle vorliegt.

• Änderungsgutachten
  Bei mehreren Gutachten ist ein Gesamtgutachten erforderlich, wenn das jeweils vorangehende Gutachten im Nachfolgegutachten nicht benannt ist. Das bzw. die Gutachten sollten nicht älter als 18 Monate sein. Ggf. ist ein Feststellungsgutachten (§5) erforderlich.

• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Original-Prüfbericht vorzulegen. Sollte der Prüfbericht nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis. 

• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Original-Prüfprotokoll vorzulegen. Sollte das Prüfprotokoll nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Nur wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr oder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger eingesetzt wird.

• (ggf.) Versicherung: eVB-Nummer
  Eine eVB-Nummer von Ihrem Versicherer wird nur dann benötigt, wenn sich bei der Änderung die Fahrzeugart (Fahrzeugklasse) ändert. Beispielsweise von LKW -> Wohnmobil oder umgekehrt.

• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Sie möchten ein zugelassenes Fahrzeug abmelden. 
 

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• gültiger Ausweis
  Der Antragsteller muss sich ausweisen können

• Zulassungsbescheinigung Teil I bzw. Fahrzeugschein 

• (ggf.) Zulassungsbescheinigung Teil II bzw. Fahrzeugbrief
  Wenn das Fahrzeug einer anerkannten Stelle zur Verwertung überlassen wurde, ist ab 01.09.2023 bei der Abmeldung neben dem Verwertungsnachweis auch die Zulassungsbescheinigung Teil II bzw. der Fahrzeugbrief vorzulegen. 

• bisherige/s Kennzeichenschild/er

• (ggf.) Anhängerverzeichnis
  Wenn für Ihren Fuhrpark Anhängersammelverzeichnisse bestehen, müssen bei der Abmeldung eines eingetragenen Fahrzeugs alle Verzeichnisse zur Austragung vorgelegt werden.

• (ggf.) Verwertungsnachweis
  Nur erforderlich, wenn Sie einen PKW, LKW oder ein dreirädriges Fahrzeug einer anerkannten Stelle zur Verwertung überlassen haben.

Das Ausfuhrkennzeichen soll vor Ablauf des Zuteilungszeitraumes gelöscht werden.

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.

Folgende Unterlagen werden benötigt:

• gültiger Ausweis
  Der Antragsteller muss sich ausweisen können

• Zulassungsbescheinigung Teil I

• bisherige/s Kennzeichenschild/er

Eines von mehreren zugeteilten roten Kennzeichen soll zurückgeben werden bzw. das zugeteilte rote Kennzeichen soll abgemeldet werden.

Bitte wählen Sie dieses Anliegen aus, wenn das abhandengekommene Dokument nach dem 30.09.2005 ausgestellt wurde.

• Bei Verlust: Wenn das Dokument verloren gegangen ist, muss die Person, in dessen Gewahrsam sich das Dokument zuletzt befand, persönlich eine eidesstattliche Erklärung zur Niederschrift bei der Zulassungsbehörde oder einem Notar über den Verlust abgeben. Eine derartige Erklärung kann nicht in Vertretung abgegeben werden.
   
• Bei Diebstahl: Sollte Ihnen das Dokument entwendet worden sein, ist eine Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle notwendig. 

Mit Klick auf „OK“ stimmen Sie zu, dass Sie die nachfolgenden Informationen zu den benötigten Unterlagen zur Kenntnis genommen und Ihre Unterlagen anhand der Liste auf Vollständigkeit geprüft haben.

Folgende Unterlagen werden für die Ausstellung eines Ersatzes benötigt:

• Nachweis über die Identität des Antragstellers/Erklärenden
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"

• (ggf.) Notarsurkunde
  Wird nur in den Fällen benötigt, in denen das Dokument in Verlust ist und die eidesstattliche Erklärung bei einem Notar zur Niederschrift abgegeben wurde.

• (ggf.) Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle
  Wird nur in den Fällen benötigt, in denen das Dokument gestohlen wurde. 

• (ggf.) Eigentumsnachweis
  Wird nur in den Fällen benötigt, in denen das Fahrzeug außer Betrieb gesetzt ist und eine andere Person als der zuletzt eingetragene Fahrzeughalter das Dokument verloren hat oder Ersatz beantragt. 

• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Bei zugelassenen Fahrzeugen ist der Original-Prüfbericht vorzulegen. Sollte der Prüfbericht nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Bei zugelassenen Fahrzeugen und nur bei LKW (zGG>7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h) ist das Original-Prüfprotokoll vorzulegen. Sollte das Prüfprotokoll nicht mehr vorhanden sein, kann bei der Untersuchungsstelle eine Zweitschrift beantragt werden. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis.

• (ggf.) Untersuchung nach BO-Kraft
  Bei zugelassenen Fahrzeugen und nur, wenn das Fahrzeug als Taxi, Mietwagen, Fahrzeuge im Linienverkehr pder Kfz für Behinderte, Schüler und Kindergartenträger eingesetzt wird.

• (ggf.) Zustimmung der Erziehungsberechtigten
  Wird benötigt, wenn das Fahrzeug auf eine minderjährige Person zugelassen ist. Eine Versicherung an Eides Statt kann nur dann abgegeben werden, wenn die erklärende Person das 16. Lebensjahr vollendet hat. Sollte der Halter das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, müssen die beiden Erziehungsberechtigten die Erklärng abgeben.

• (ggf.) Vollmacht
  Sie können einen Dritten zur Beantragung eines Ersatzes nur in Verbindung mit einer Notarsurkunde oder einer Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle schriftlich bevollmächtigen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier. 

Das abhandengekommene Dokument wurde nach dem 30.09.2005 ausgestellt. 

Das Fahrzeug ist aktuell im Landkreis Landsberg am Lech angemeldet oder war zuletzt dort zugelassen.

Der zuletzt eingetragene Fahrzeughalter bzw. die Person, die die Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) verloren hat, muss persönlich zur Aufnahme einer Versicherung an Eides Statt (Erklärung) in der Zulassungsstelle vorsprechen. Alternativ Vorlage einer Notars-Urkunde durch einen Bevollmächtigten möglich. Bei Diebstahl ist eine Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle ausreichend. 

Folgende Unterlagen werden benötigt: 

• Nachweis der Identität des Erklärenden 
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• persönliches Erscheinen des Erklärenden
  Eine Versicherung an Eides Statt kann gegenüber der Zulassungsstelle nur persönlich zur Niederschrift erklärt werden. Zusätzlich ist eine Einverständniserklärung des eingetragenen Fahrzeughalters mit Ausweiskopie zwecks Identifizierung notwendig (Unterschriftenabgleich), wenn ein Dritter den Verlust an Eides Statt gegenüber der Zulassungsstelle erklärt. Für den Fall, dass ein Käufer nach Übergabe der Fahrzeugpapiere das Dokument verloren hat, ist die Vorlage eines Kaufvertrags mit bestätigter Übergabe der Papiere vorzulegen. 
• Zulassungsbescheinigung Teil I (sofern vorhanden)
• (ggf.) Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle
• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU) bei zugelassenem Fahzeug
  Es ist er Prüfbericht vorzulegen. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis 
• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP) bei zugelassenem Fahrzeug
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Prüfprotokoll vorzulegen. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen, können Sie einen Dritten mit der Beantragung eines Ersatzes unter Vorlage der Notars-Urkunde schriftlich bevollmächtigen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Das abhandengekommene Dokument wurde vor dem 01.10.2005 ausgestellt. 

Das Fahrzeug ist aktuell im Landkreis Landsberg am Lech angemeldet oder war zuletzt dort zugelassen.

Der zuletzt eingetragene Fahrzeughalter bzw. die Person, die den Fahrzeugschein verloren hat, muss den Verlust des Dokuments gegenüber der Zulassungsstelle erklären. Bei Diebstahl ist eine Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle ausreichend. 

Folgende Unterlagen werden benötigt: 

• Nachweis der Identität des Erklärenden 
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• Verlusterklärung
  Die Person, die das Fahrzeugdokument verloren hat bzw. in dessen Gewahrsam sich das Dokument befand, muss den Verlust gegenüber der Zulassungsstelle erklären. Zusätzlich ist eine Einverständniserklärung des eingetragenen Fahrzeughalters mit Ausweiskopie zwecks Identifizierung notwendig (Unterschriftenabgleich), wenn ein Dritter den Verlust gegenüber der Zulassungsstelle erklärt. Für den Fall, dass ein Käufer nach Übergabe der Fahrzeugpapiere das Dokument verloren hat, ist die Vorlage eines Kaufvertrags mit bestätigter Übergabe der Papiere vorzulegen. Zum Formular gelangen Sie hier.
• (ggf.) Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle
• Fahrzeugbrief 
• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU) bei zugelassenem Fahzeug
  Es ist er Prüfbericht vorzulegen. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis 
• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP) bei zugelassenem Fahrzeug
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Prüfprotokoll vorzulegen. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen, können Sie einen Dritten mit der Beantragung eines Ersatzes unter Vorlage einer Verlusterklärung schriftlich bevollmächtigen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Das abhandengekommene Dokument wurde vor dem 01.10.2005 ausgestellt. 

Das Fahrzeug ist aktuell im Landkreis Landsberg am Lech angemeldet oder war zuletzt dort zugelassen.

Der zuletzt eingetragene Fahrzeughalter bzw. die Person, die den Fahrzeugbrief verloren hat, muss persönlich zur Aufnahme einer Versicherung an Eides Statt (Erklärung) in der Zulassungsstelle vorsprechen. Alternativ Vorlage einer Notars-Urkunde durch einen Bevollmächtigten möglich. Bei Diebstahl ist eine Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle ausreichend. 

Folgende Unterlagen werden benötigt: 

• Nachweis der Identität des Erklärenden 
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• persönliches Erscheinen des Erklärenden
  Eine Versicherung an Eides Statt kann gegenüber der Zulassungsstelle nur persönlich zur Niederschrift erklärt werden. Zusätzlich ist eine Einverständniserklärung des eingetragenen Fahrzeughalters mit Ausweiskopie zwecks Identifizierung notwendig (Unterschriftenabgleich), wenn ein Dritter den Verlust an Eides Statt gegenüber der Zulassungsstelle erklärt. Für den Fall, dass ein Käufer nach Übergabe der Fahrzeugpapiere das Dokument verloren hat, ist die Vorlage eines Kaufvertrags mit bestätigter Übergabe der Papiere vorzulegen. 
• Fahrzeugschein (sofern vorhanden)
• (ggf.) Diebstahlsanzeige einer deutschen Polizeidienststelle
• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU) bei zugelassenem Fahzeug
  Es ist er Prüfbericht vorzulegen. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung notwendig, so entfällt der Nachweis 
• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP) bei zugelassenem Fahrzeug
  nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Prüfprotokoll vorzulegen. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen, können Sie einen Dritten mit der Vorlage einer Notars-Urkunde zur Ausstellung von Ersatzpapieren bevollmächtigen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Für Fahrzeuge ohne Zulassungspflicht. Sie erhalten eine Unbedenklichkeitsbescheinigung, um eine Zweitschrift beim Hersteller zu beantragen oder das Fahrzeug einer Begutachtungsstelle vorzuführen. Es ist die Abgabe einer Versicherung an Eides statt notwendig.

1. Überführungs- bzw. Probefahrten
2. Erlangung der Zulassungsfähigkeit durch Fahrten zur Untersuchungsstelle / Werkstatt

Das Fahrzeug muss zum Zeitpunkt der Zuteilung eines Kurzzeitkennzeichens abgemeldet sein. Anderenfalls buchen Sie bitte zusätzlich unter der Rubrik "Abmeldung" das Anliegen "Abmeldung".

Folgende Unterlagen werden benötigt: 
 

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• (ggf.) Empfangsbevollmächtigter aus dem Landkreis Landsberg am Lech notwendig, wenn Antragsteller keinen Wohnsitz in Deutschland hat
  Der Empfangsbevollmächtigte hat die Aufgabe, behördliche Schreiben an den Fahrzeughalter weiterzuleiten. Mit der Zustellung von Schreiben an den Empfangsbevollmächtigten beginnen behördliche Fristen zu laufen, nach deren Ablauf für den Fahrzeughalter Rechtsverluste drohen können. Ein Formular für die Benennung eines Empfangsbevollmächtigten erhalten Sie hier.
• Fahrzeugpapiere (Kopien genügen!)
  zum Nachweis der Typgenehmigung bzw. Betriebserlaubnis. Liegt keine Genehmigung bzw. Erlaubnis vor, sind lediglich Fahrten zur Begutachtungsstelle innerhalb des Landkreises Landsberg am Lech oder eines angrenzenden Zulassungsbezirk (Kreis A, AIC, FFB, OAL, STA und WM) möglich. 
• (ggf.) Eigentumsnachweis (z.B. Rechnung, Kaufvertrag etc.)
  Wird benötigt, wenn sich der Wohnsitz des Antragstellers außerhalb des Landkreises Landsberg am Lech befindet oder wenn ausländische Fahrzeugpapiere oder nur eine EG-Übereinstimmungsbescheinigung bzw. Certificate of Conformity (CoC-Papier) / Datenbestätigung (Muster 2d zu § 20 StVZO) vorgelegt werden kann.
• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Prüfbericht vorzulegen. Sollte keine Hauptuntersuchung (HU) bestehen, sind lediglich Fahrten zur Untersuchungsstelle innerhalb des Landkreises Landsberg am Lech oder eines angrenzenden Zulassungsbezirks (Kreis A, AIC, FFB, OAL, STA und WM) möglich. War seit Erstzulassung des Fahrzeugs keine HU fällig, so entfällt der Nachweis.
• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH > 40 km/h). Es ist das Prüfprotokoll vorzulegen. Liegt keine gültige SP vor, sind nur Fahrten zur Untersuchungsstelle innerhalb des Landkreises Landsberg am Lech oder eines angrenzenden Zulassungsbezirks (Kreis A, AIC, FFB, OAL, STA und WM) möglich. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis
• eVB-Nummer (7-stelliger alphanummerischer Code)
  Wird nicht benötigt, wenn es sich bei Ihrem Fahrzeug um einen zulassungsfreien Anhänger (z.B. Anhänger zu Sportzwecken), eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder einen Stapler mit einer jeweils bauartbedingen Höchstgeschwindigkeit (bbH) von <= 20 km/h handelt.
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• (ggf.) Empfangsbevollmächtigter aus dem Landkreis Landsberg am Lech notwendig, wenn Antragsteller keinen Wohnsitz in Deutschland hat
  Der Empfangsbevollmächtigte hat die Aufgabe, behördliche Schreiben an den Fahrzeughalter weiterzuleiten. Mit der Zustellung von Schreiben an den Empfangsbevollmächtigten beginnen behördliche Fristen zu laufen, nach deren Ablauf für den Fahrzeughalter Rechtsverluste drohen können. Ein Formular für die Benennung eines Empfangsbevollmächtigten erhalten Sie hier.
• (ggf.) EG-Übereinstimmungsbescheinigung bzw. Certificate of Conformity (CoC-Papier) / Datenbestätigung (Muster 2d zu §20 StVZO)
  Datenblatt des Fahrzeugherstellers über die Fahrzeugtechnik und Bestätigung, dass das Fahrzeug dem beschriebenen Fahrzeugtyp entspricht, sofern für das Fahrzeug eine Typgenehmigung oder ABE besteht. Bei Fahrzeugen, an denen mehrere Hersteller beim Bau teiligt waren (Mehrstufenfahrzeuge), können mehrere Datenblätter vorliegen.
• (ggf.) Gutachten (§21) / Gutachten (§13) mit Genehmigungsbogen
  Nur, sofern keine Typgenehmigung oder ABE für das vollständige / vervollständige Fahrzeug vorliegt oder das Basisfahrzeug einen besonderen Aufbau erhalten hat (z.B. Wohnmobil) oder es sich um ein Einzelfahrzeug handelt. Das Gutachten sollte nicht älter als 18 Monate sein. Anderenfalls ist zusätzlich ein Feststellungsgutachten (§5) erforderlich.
• (ggf.) Gutachten (§70 StVZO / §46 FZV)
  Nur i.V. mit einem Gutachten (§21/§13) und nur, sogern für die Erteilung einer Einzelgenehmigung/-betriebserlaubnis Ausnahmen von den Bau- und Betriebsvorschriften der StVZO oder der FZV notwendig sind.
• (ggf.) vorhandene Zulassungsbescheinigung Teil II
• (ggf.) Fahrzeug oder FIN-Bestätigung (ausschließlich Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech)
  Es ist die Vorführung des Fahrzeugs zur Identifizierung erforderlich, wenn für das vollständige bzw. vervollständige Fahrzeug keine Zulassungsbescheinigung Teil II oder ein Gutachten (§21/§13) vorliegt oder das Fahrzeug im Ausland erworben wurde. Bei inländischem Kauf grundsätzlich auch Identifizierung durch auswärtige Zulassungsstelle oder durch Prüfingenieur (DEKRA, GTÜ, KÜS etc.) mit Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech möglich. Zum Formular gelangen Sie hier.
• Eigentumsnachweis (z.B. Rechnung, Kaufvertrag etc.)
• (ggf.) Erklärung Umsatzsteuerzwecke (§ 18 UStG) bei innergemeinschaftlichem Erwerb
  betrifft Fahrzeuge, die in einem EU-Land oder einem EWR-Staat gekauft wurden und welches zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht mehr als 6.000 km zurückgelegt hat oder dessen Inbetriebnahme zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als sechs Monate zurückliegt. Zum Formular gelangen Sie hier
• (ggf.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Zolls bei Einfuhr aus Drittstaat
  wird benötigt, wenn das Fahrzeug aus einem Staat außerhalb der EU bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums importiert wurde
• Gelbe Doppelkarte (Versicherung)
  Bitte besorgen Sie die Doppelkarte rechtzeitig vor Ihrem Termin. Da die Termine nach Bearbeitungszeiten getaktet sind, besteht keine Möglichkeit, die Versicherung erst während des Termins zu besorgen.
• SEPA-Lastschriftmandat
  zum Formular gelangen Sie hier. 
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• (ggf.) Empfangsbevollmächtigter aus dem Landkreis Landsberg am Lech notwendig, wenn Antragsteller keinen Wohnsitz in Deutschland hat
  Der Empfangsbevollmächtigte hat die Aufgabe, behördliche Schreiben an den Fahrzeughalter weiterzuleiten. Mit der Zustellung von Schreiben an den Empfangsbevollmächtigten beginnen behördliche Fristen zu laufen, nach deren Ablauf für den Fahrzeughalter Rechtsverluste drohen können. Ein Formular für die Benennung eines Empfangsbevollmächtigten erhalten Sie hier.
• ausländische Fahrzeugpapiere
• EG-Übereinstimmungsbescheinigung bzw. Certificate of Conformity (CoC-Papier) / Datenbestätigung (Muster 2d zu §20 StVZO)
  Datenblatt des Fahrzeugherstellers über die Fahrzeugtechnik und Bestätigung, dass das Fahrzeug dem beschriebenen Fahrzeugtyp entspricht, sofern für das Fahrzeug eine Typgenehmigung oder ABE besteht. Bei Fahrzeugen, an denen mehrere Hersteller beim Bau teiligt waren (Mehrstufenfahrzeuge), können mehrere Datenblätter vorliegen.
• (ggf.) Gutachten (§21) / Gutachten (§13) mit Genehmigungsbogen
  Nur, sofern keine Typgenehmigung oder ABE für das vollständige / vervollständige Fahrzeug vorliegt oder das Basisfahrzeug einen besonderen Aufbau erhalten hat (z.B. Wohnmobil) oder es sich um ein Einzelfahrzeug handelt. Das Gutachten sollte nicht älter als 18 Monate sein. Anderenfalls ist zusätzlich ein Feststellungsgutachten (§5) erforderlich.
• (ggf.) Gutachten (§70 StVZO / §46 FZV)
  Nur i.V. mit einem Gutachten (§21/§13) und nur, sogern für die Erteilung einer Einzelgenehmigung/-betriebserlaubnis Ausnahmen von den Bau- und Betriebsvorschriften der StVZO oder der FZV notwendig sind.
• (ggf.) Fahrzeug oder FIN-Bestätigung (ausschließlich Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech)
  Es ist die Vorführung des Fahrzeugs zur Identifizierung erforderlich, wenn für das vollständige bzw. vervollständige Fahrzeug keine Zulassungsbescheinigung Teil II oder ein Gutachten (§21/§13) vorliegt oder das Fahrzeug im Ausland erworben wurde. Bei inländischem Kauf grundsätzlich auch Identifizierung durch auswärtige Zulassungsstelle oder durch Prüfingenieur (DEKRA, GTÜ, KÜS etc.) mit Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech möglich. Zum Formular gelangen Sie hier.
• Eigentumsnachweis (z.B. Rechnung, Kaufvertrag etc.)
• (ggf.) Erklärung Umsatzsteuerzwecke (§ 18 UStG) bei innergemeinschaftlichem Erwerb
  betrifft Fahrzeuge, die in einem EU-Land oder einem EWR-Staat gekauft wurden und welches zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht mehr als 6.000 km zurückgelegt hat oder dessen Inbetriebnahme zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als sechs Monate zurückliegt. Zum Formular gelangen Sie hier
• (ggf.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Zolls bei Einfuhr aus Drittstaat
  wird benötigt, wenn das Fahrzeug aus einem Staat außerhalb der EU bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums importiert wurde
• Gelbe Doppelkarte (Versicherung)
  Bitte besorgen Sie die Doppelkarte rechtzeitig vor Ihrem Termin. Da die Termine nach Bearbeitungszeiten getaktet sind, besteht keine Möglichkeit, die Versicherung erst während des Termins zu besorgen.
• SEPA-Lastschriftmandat
  zum Formular gelangen Sie hier. 
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• (ggf.) Empfangsbevollmächtigter aus dem Landkreis Landsberg am Lech notwendig, wenn Antragsteller keinen Wohnsitz in Deutschland hat
  Der Empfangsbevollmächtigte hat die Aufgabe, behördliche Schreiben an den Fahrzeughalter weiterzuleiten. Mit der Zustellung von Schreiben an den Empfangsbevollmächtigten beginnen behördliche Fristen zu laufen, nach deren Ablauf für den Fahrzeughalter Rechtsverluste drohen können. Ein Formular für die Benennung eines Empfangsbevollmächtigten erhalten Sie hier.
• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)
• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)
  Sollte es sich um ein zulassungsfreies Fahrzeug handeln (z.B. Anhänger zu Sportzwecken, Leichtkraftrad etc.), existiert in der Regel keine Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)
• (ggf.) gültige Hauptuntersuchung (HU)
  Es ist der Prüfbericht vorzulegen. War seit Erstzulassung keine Hauptuntersuchung (HU) fällig, so entfällt der Nachweis.
• (ggf.) gültige Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH >40 km/h). Es ist das Prüfprotokoll vorzulegen. War seit Erstzulassung keine Prüfung fällig, so entfällt der Nachweis. 
• (ggf.) Vorführung zur Identifizierung des Fahrzeugs
  Sollte dem Gebrauchtfahrzeug zuletzt ein Ausfuhrkennzeichen zugeteilt gewesen sein, so ist das Fahrzeug zwingend zur Identifizierung vorzufahren.
• Gelbe Doppelkarte (Versicherung)
  Bitte besorgen Sie die Doppelkarte rechtzeitig vor Ihrem Termin. Da die Termine nach Bearbeitungszeiten getaktet sind, besteht keine Möglichkeit, die Versicherung erst während des Termins zu besorgen.
• SEPA-Lastschriftmandat
  zum Formular gelangen Sie hier. 
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

• Nachweis der Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• (ggf.) Empfangsbevollmächtigter aus dem Landkreis Landsberg am Lech notwendig, wenn Antragsteller keinen Wohnsitz in Deutschland hat
  Der Empfangsbevollmächtigte hat die Aufgabe, behördliche Schreiben an den Fahrzeughalter weiterzuleiten. Mit der Zustellung von Schreiben an den Empfangsbevollmächtigten beginnen behördliche Fristen zu laufen, nach deren Ablauf für den Fahrzeughalter Rechtsverluste drohen können. Ein Formular für die Benennung eines Empfangsbevollmächtigten erhalten Sie hier.
• ausländische Fahrzeugpapiere
• ausländische Kennzeichen / Abmeldebestätigung
• (ggf.) EG-Übereinstimmungsbescheinigung bzw. Certificate of Conformity (CoC-Papier)
  Datenblatt des Fahrzeugherstellers über die Fahrzeugtechnik und Bestätigung, dass das Fahrzeug dem beschriebenen Fahrzeugtyp entspricht, sofern für das Fahrzeug eine Typgenehmigung besteht. Bei Fahrzeugen, an denen mehrere Hersteller beim Bau teiligt waren (Mehrstufenfahrzeuge), können mehrere Datenblätter vorliegen.
• (ggf.) Gutachten (§21)
  Nur, sofern keine Typgenehmigung für das Fahrzeug vorliegt. Das Gutachten sollte nicht älter als 18 Monate sein. Anderenfalls ist zusätzlich ein Feststellungsgutachten (§5) erforderlich.
• (ggf.) Gutachten (§70 StVZO / §46 FZV)
  Nur i.V. mit einem Gutachten (§21/§13) und nur, sogern für die Erteilung einer Einzelgenehmigung/-betriebserlaubnis Ausnahmen von den Bau- und Betriebsvorschriften der StVZO oder der FZV notwendig sind.
• Hauptuntersuchung (HU)
  Wird nur benötigt, sofern für die Zulassung kein Gutachten gemäß § 21 StVZO erforderlich ist.
• Sicherheitsprüfung (SP)
  Nur bei LKW (zGG >7,5 t), Kraftomnibus, Zugmaschine (bbH >40 km/h) oder Anhänger (zGG >10 t + bbH >40 km/h), sofern kein Gutachten (§ 21 StVZO) erforderlich.
• Fahrzeug oder FIN-Bestätigung (ausschließlich Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech)
  Es ist die Vorführung des Fahrzeugs zur Identifizierung erforderlich, wenn kein Gutachten (§21) vorliegt oder wenn das Fahrzeug im Ausland erworben wurde. Bei inländischem Kauf grundsätzlich auch Identifizierung durch auswärtige Zulassungsstelle oder durch Prüfingenieur (DEKRA, GTÜ, KÜS etc.) mit Formular des Landratsamtes Landsberg am Lech möglich. Zum Formular gelangen Sie hier.
• Eigentumsnachweis (z.B. Rechnung, Kaufvertrag etc.)
• (ggf.) Erklärung Umsatzsteuerzwecke (§ 18 UStG) bei innergemeinschaftlichem Erwerb
  betrifft Fahrzeuge, die in einem EU-Land oder einem EWR-Staat gekauft wurden und welches zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht mehr als 6.000 km zurückgelegt hat oder dessen Inbetriebnahme zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als sechs Monate zurückliegt. Zum Formular gelangen Sie hier
• (ggf.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Zolls bei Einfuhr aus Drittstaat
  wird benötigt, wenn das Fahrzeug aus einem Staat außerhalb der EU bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums importiert wurde
• Gelbe Doppelkarte (Versicherung)
  Bitte besorgen Sie die Doppelkarte rechtzeitig vor Ihrem Termin. Da die Termine nach Bearbeitungszeiten getaktet sind, besteht keine Möglichkeit, die Versicherung erst während des Termins zu besorgen.
• SEPA-Lastschriftmandat
  zum Formular gelangen Sie hier. 
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Der Gütligkeitszeitraum des bereits mit Ausfuhrkennzeichen versehenen Fahrzeuges soll verlängert werden. Vorführung des Fahrzeuges erforderlich!

Es handelt sich bei Ihrem Fahrzeug um ein zulassungsfreies Fahrzeug (z.B. Stapler, Schaufellader, Kleinkraftrad, Mofa etc.) ohne Kennzeichen oder mit Versicherungskennzeichen.

Es handelt sich bei Ihrem Fahrzeug um ein zulassungsfreies Fahrzeug (z.B. Stapler, Schaufellader, Kleinkraftrad, Mofa etc.) ohne Kennzeichen oder mit Versicherungskennzeichen.

Sie haben das Fahrzeug nach Ausstellung einer Unbedenklichkeitsbescheinigung durch die Zulassungsstelle einer Untersuchungsstelle zur Begutachtung vorgeführt und wollen nun die Erteilung der Betriebserlaubnis beantragen.

Beantragung der Zuteilung von roten Dauerkennzeichen für

• Überwachungsgesellschaften (05-er)   
• Kfz-Gewerbetreibende (06-er) und
• Oldtimerfahrzeuge (07-er)

Folgende Unterlagen werden benötigt: 

• Nachweis der aktuellen Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• Auszug aus dem Gewerbezentralregister (Selbstauskunft)
  Für die Überprüfung der Zuverlässigkeit müssen Gewerbetreibende einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister vorlegen (Selbstauskunft). Einen Antrag beim Bundesamt für Justiz können Sie entweder bei der für Ihren Wohnsitz zuständigen Meldebehörde oder über die Internetseite des Bundesamtes beantragen. Zur Internetseite gelangen Sie hier. 
• Führungszeugnis (Belegart O)
  Ein behördliches Führungzeugnis (Belegart O) können Sie entweder bei der führen Wohnsitz zuständigen Meldebehörde oder direkt über die Internetseite des Bundesamtes für Justiz beantragen. Der Versand erfolgt unmittalbar an die Zulassungsbehörde. Zur Internetseite des Bundesamtes gelangen Sie hier. 
• eVB-Nummer (7-stelliger alphanummerischer Code)
  von einer Versicherungsgesellschaft Ihrer Wahl für ein rotes Kennzeichen.
• SEPA-Lastschriftmandat 
  zum Einzug der Kfz-Steuer. Für Krafträder beträgt der jährliche Steuersatz 46,02 Euro und für die übrigen Fahrzeuge 191,73 Euro. Zum Formular gelangsn Sie hier.
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Verlängerung des Gültigkeitszeitraumes von roten Kennzeichen.

Sie möchten ein rotes Kennzeichen zurückgeben bzw. abmelden. 

Folgende Unterlagen werden benötigt: 
 

Die 20 Seiten des ausgehändigten Fahrzeugscheinheftes für Fahrzeuge mit rotem Kennzeichen sind verbraucht.  

Folgeheft für das bisherige Fahrtennachweisheft bei Verwendung von roten Kennzeichen für Kfz-Gewerbetreibende (06-er) bzw. Oldtimer (07-er).

Im ausgegebenen Oldtimerscheinheft soll ein Fahrzeug hinzugefügt werden. Das Fahrzeug muss ab Erstzulassung mindestens 30 Jahre alt sein.

Wichtig: Das einzutragende Fahrzeug muss außer Betrieb gesetzt sein. Ansonsten müssen Sie zusätzlich die Dienstleistung "Abmeldung" unter der Rubrik "Abmeldung" buchen. 

Folgende Unterlagen werden benötigt: 

• Nachweis der aktuellen Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• besonderer Fahrzeugschein
• Nachweisheft
• Fahrzeugpapiere
• Gutachten gemäß § 23 StVZO
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Im ausgegebenen Oldtimerscheinheft soll ein Fahrzeug gelöscht werden.

Folgende Unterlagen werden benötigt: 

• Nachweis der aktuellen Halterdaten
  gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung (nicht älter als drei Monate), bei juristischer Person, Behörde, Land- oder Forstwirt, selbständiger Gewerbetreibender oder Vereinigung zusätzlich Nachweise gemäß Merkblatt "zusätzlich vorzulegende Unterlagen"
• besonderer Fahrzeugschein
• Nachweisheft
• Kennzeichenschild/er
• (ggf.) Vollmacht
  Sofern Sie nicht persönlich zur Zulassungsstelle kommen. Bitte fügen Sie Ihren Ausweis in Original oder Kopie bei. Die Unterschrift muss mit der auf dem Ausweis zwecks Identifizierung übereinstimmen. Der Bevollmächtigte muss sich ebenfalls ausweisen. Zum Formular gelangen Sie hier.

Sie sind von der Zulassungsstelle informiert worden, dass das Aufbietungsverfahren für die Ausstellung von Ersatzpapieren abgeschlossen ist und die neuen Dokumente abgeholt werden können.

Ihr Fahrzeug ist bereits zugelassen und Sie möchten nachträglich eine Feinstaubplakette zum Befahren von Umweltzonen beantragen.

Das Fahrzeug ist abgemeldet und wurde einem anerkannten Verwertungsbetrieb zur Verschrottung überlassen. 

Ihr Anhänger ist bereits zugelassen und Sie möchten nachträglich eine 100 km/h Plakette beantragen, um auf Bundesautobahnen und Kraftfahrstraßen mit 100 km/h unterwegs zu sein. Die Eignung können Sie aufgrund einer Eintragung in den Fahrzeugpapieren nachweisen.

Ihr Anhänger ist bereits zugelassen und Sie haben diesen nachträglich einem Sachverständigen zur Begutachtung für eine 100 km/h Plakette vorgeführt. Der Nachweis bzw. das Gutachten über die Eignung soll in die Zulassungsbescheinigung Teil I eingetragen werden.

Mit einer E-Plakette versehene Fahrzeuge dürfen -soweit entsprechende Regelungen bestehen- Parkplätze an Ladesäulen, entsprechend gekennzeichnete kostenlose Parkplätze, Ausnahmen von Zu- und Durchfahrtsbeschränkungen und einzelne Busspuren für gekennzeichnete Fahrzeuge nutzen.

Ausstellung / Änderung / Rückgabe des Anhängerverzeichnisses

Wird benötigt, wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug außerhalb der EU oder des EWR unterwegs sein wollen. Die Gültigkeit des internationalen Zulassungsscheins muss den Zeitraum der Hauptuntersuchung umfassen und kann für max. 1 Jahr ausgestellt werden.